Skip to content

Einspeisevergütung bei Photovoltaik

Die Einspeisevergütung bei Photovoltaik beschreibt eine festgelegte Vergütung, die Betreiber einer Photovoltaikanlage pro Kilowattstunde Strom erhalten, welche in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Dabei richtet sich die Höhe der Vergütung nach dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme. Nach Festlegung wird die Zahlung 20 Jahre lang in dieser Höhe geleistet. Grundlage bildet das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).

Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)

Die Vergütung des über eine Photovoltaikanlage erzeugten Solarstroms wird in Deutschland als Baustein der Photovoltaik Förderung durch das EEG („Erneuerbare Energie Gesetz) geregelt. Somit kann der Betreiber einer Photovoltaikanlage bei der bekannten durchschnittlichen Sonneneinstrahlung pro Jahr mit einem festen Ertragsergebnis seiner PV-Anlage rechnen.

Einspeisevergütung 2022 und 2023 bei Photovoltaikanlagen

Hier finden Sie die jeweiligen Förderhöhen der Einspeisevergütung für die Jahre 2022 und 2023 bei Photovoltaikanlagen. Es handelt sich hierbei jeweils um die gerundete Teileinspeisung:

Hinweis: Es wurde nur die gerundete Teileinspeisung betrachtet.
Hinweis: Es wurde nur die gerundete Teileinspeisung betrachtet.

Hier finden Sie eine detaillierte Aufstellung aller Werte, inklusive Volleinspeisung:

https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Energie/Unternehmen_Institutionen/ErneuerbareEnergien/ZahlenDatenInformationen/PV_Datenmeldungen/DegressionsVergSaetze1122bis0124.xlsx?__blob=publicationFile&v=2

Weitergehende Informationen erhalten Sie unter:

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/ErneuerbareEnergien/ZahlenDatenInformationen/EEG_Registerdaten/artikel.html

Einspeisevergütung bei Photovoltaik – Das ist zu beachten:

Für die Höhe der Vergütung des erzeugten Solarstroms ist es entscheidend, zu welchem Zeitpunkt die Solaranlage an das öffentliche Stromnetz angeschlossen wurde (hier ist das genaue Datum wichtig). Ferner hängt der erzielte Strompreis von der Leistungsgröße der PV-Anlage und dem Standort ab. So erzielt z.B. ein privater Haushalt auf seinem Dach eine andere Strompreisvergütung als ein Sportverein mit seiner Solaranlage auf seiner Turnhalle oder aber ein Landwirt mit einer großen Photovoltaikanlage auf einer Freifläche.

Da eine Solaranlage eine sehr hohe Lebensdauer haben kann, sind größere zusätzliche Investitionen kaum erforderlich und belasten dadurch das Betriebsergebnis nicht negativ. Somit hat sich eine Photovoltaikanlage je nach verfügbarem Eigenkapital im Verhältnis schnell amortisiert. Dies bedeutet neben einem erheblichen Beitrag zum Klimaschutz unsere Planeten, dass der Betreiber eine Photovoltaikanlage hohe Renditen, je nach Eigenkapital erwirtschaften kann.

Sie wollen Photovoltaik für sich persönlich nutzbar machen? Kommen Sie gerne unverbindlich auf uns zu, wir beraten Sie gerne.